PostAuto wird häufiger und flächendeckender im ganzen Kanton verkehren. Nachfolgend finden Sie eine Übersicht über die wichtigsten Änderungen in der Region Locarno.
Linie 321
Locarno – Tenero – Lavertezzo – Sonogno. Die neue Endstation wird “Tenero, Brere” sein. Für Pendler gibt es morgens und abends weiterhin direkte Verbindungen nach Locarno mit der neuen Endstation “Locarno, Stazione”.
Linie 322
Tenero – Gordola – Agarone – Medoscio. Das Angebot wird mit Fahrten im Stundentakt während des ganzen Tages und im Dreißig-Minuten-Takt zu Spitzenzeiten erheblich ausgeweitet. Freitags und samstags wird der Service mit Fahrten bis Mitternacht weiter ausgebaut.
Linie 323
Tenero – Contra. Das Angebot wird mit Fahrten im Stundentakt während des ganzen Tages und im Dreißig-Minuten-Takt zu Spitzenzeiten erheblich ausgeweitet. Freitags und samstags wird der Service mit Fahrten bis Mitternacht weiter ausgebaut.
Linie 330
Magadino – Piazzogna – Vairano – Gerra (Gambarogno). Von Montag bis Sonntag wird das Angebot mit Fahrten im Stundentakt über den ganzen Tag erweitert.
Linie 333
Bignasco – S. Carlo (Bavona). Vom 19. Juni bis 29. August 2021 wird das Angebot mit zusätzlichen Verbindungen erweitert.
Linie 350 (ex 329)
S. Antonino – Cadenazzo – Magadino Debarcadero – Dirinella. Die Streckenführung der Linie wird so geändert, dass sie das bisher nicht erschlossene Dorfzentrum von Cadenazzo bedient. Die neue Endstation wird “S. Antonino, Einkaufszentren” sein. Diese Linie wird den ganzen Tag über stündlich und in den Hauptverkehrszeiten halbstündlich verkehren. Außerdem wird er von Montag bis Samstag alle dreißig Minuten Verbindungen zwischen Cadenazzo und S. Antonino garantieren.
Linie 352 (ex 326)
Orgnana – Magadino – S. Nazzaro – Fosano – Indemini. Diese Linie wird die derzeitige Linie 326 Magadino – Indemini ersetzen, um eine ÖPNV-Anbindung an das Gebiet Orgnana zu bieten.
Linie 357
Ranzo – S. Abbondio.
Linie 358
Ranzo – Scaiano. Diese beiden neuen Linien werden die Linie 328 Ranzo – Scaiano – S. Abbondio ersetzen. Das Angebot wird im Vergleich zu 2020 nahezu unverändert bleiben.